Die Relativitätstheorie einmal anders…..
05. 05. 2013
Begleitwort zum Artikel von „Weltraumarchaeologie“
Wir von www.weltraumarchaeologie.com sind ob dieser Meldung nicht so sehr überrascht. Denn das Tachyonen sich umgekehrt zum Licht verhalten ist nicht so neu. Und das Protonen unabhängig von Raum und Zeit über alle Strecken hinweg zeitlich kommuniziert sind, ist auch bekannt. Also kann es nun dazwischen auch Dinge geben, die eben die Einsteintheorie die per se ja nicht falsch ist, zumindest negieren. D.h., das starre Raum-Zeit-Bild heutiger Vorstellungen wird wohl revidiert werden müssen.
Schon die Götter sagen in alten Überlieferungen ihren Kindern auf die Frage wann sie wiederkämen, daß ihr Heimweg so lange sei, daß bei uns ca. 300.000 Jahre wohl vergingen. Woher die Prähistorie derartige Aussagen überliefern konnte, ist jedoch bis heute ein Rätsel. Es sei denn……. Nun, mehr dazu in http://www.weltraumarchaologie.com und in den Büchern des Autors R. Kaltenböck-Karow
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/entdeckung-schneller-als-die-zeit,20641266,22071022.html
Zum Forschungspaper:www.arxiv.org/abs/1205.1000
Sonntag, 05.05.2013
Alexander Carôt, Medieninformatiker in Köthen (BILD: Andreas Stedtler)
Von Steffen Könau
Der Köthener Informatiker Alexander Carôt bricht die Lichtgeschwindigkeit – die Fachwelt ist empört….