Marsflug-Diskussionen wie -Philosophie…..
30. 11. 2017
Dieser Artikel über Gedanken zum Marsflug wie der Probleme aus der Sicht vermeintlich heutiger Raketentechniken, erschweren den Flug zum Marfs doch in erheblicher Weise. Bleiben wir bei diesen bis heute wie hier auch angedachten Techniken stehen, so erhebt sich für eigentlich ein hier viel wichtigere wie nicht angeschnittene Frage.
Wir gehen einmal davon aus, die Mitreisenden sind wie hier im Bild zu sehen drei Personen. Und wir gehen auch davon aus, das sie von der Reisezeit von ca. 6 Monaten abwechselnd vielleicht jeweisl drei – vier Monate davon verschlafen. Alles schön und gut. Nun sind sie denn da und es sind so gut wie keine Probleme der Landung aufgetaucht. Auch die Einrichtung der Marswohnstätte, wenn auch in bescheidenem Umfang, hat geklappt. Die Frage der Marsanziehung ist geklärrt und man fliegt in der Wohnheim nicht durch die Gegend.
Aber was nun. Es stellt sich heraus, der Marsaufenthalt muß von drei Wochen auf drei Monate und mehr verlängert werden Selbst da würden die Lebensvorräte jeglicher Art, auch durch Wiederaufbereitung reichen. Aber, und hier ist das eigentliche Problem der Menschen selbst. Sind diese drei Astronauten mental stabil genug, nicht übereinander herzufallen und ist die einzige Frau dazu in der Lage, nun geordneten, gleichmäßigen Sex mit den beiden Männern zu gewährleisten? Denn immerhin handelt es sich um durchtrainierte, starke Menschen. Und Impotenz werden sie wohl nicht pflegen wollen.
Das erscheint mir eine wesentlich spannendere Frage zu sein, als die technischen möglichen Probleme. Denn die (…………….)